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Vor Inbetriebnahme der Maschine sicherstellen, dass eine ausreichende Menge an Wasser vorhanden ist
• (Abb.1) - Den Deckel des Wasserbehälters abnehmen
• (Abb.2) - Den Wasserbehälter aus der Maschine nehmen
• (Abb.3) - Den Wasserbehälter mit frischem Trinkwasser füllen.
• (Abb.4) - Den Wasserbehälter wieder in die Maschine einführen und anschließend den Behälter wieder mit dem Deckel
verschließen, dabei auf den Schlauch darin achten, der bis auf den Boden des Behälters reichen muss und nicht gedrückt bzw.
geknickt elenden darf, was den Wassernuss stören könnte.
5. VERWENDUNG DER MASCHINE
5.1. Einschalten
Zum Einschalten und zum Betriebder Maschine egendermaßen vorgehen,
• (Abb.5) - Den ON/OFF Knopf drücken; die obere Kontrolllampe leuchtet auf, in dieser Phase heizt sich die Maschine auf.
• (Abb.10) -Sofort den Knopf Kaee drücken; damit füllt sich der Kreislauf mit Wasser.
• Nach 30 Sekunden erneut auf den Knopf Kaee drücken, damit wand die Füllphase abgeschlossen.
• (Abb.6) .Wurten, bis die Kontrolllampe Maschine bereit erlischt in dem Moment ist die Maschine bereit für die Zubereitung
eines Kaees.
5.2. Zubereitung von Kaffee
Die Maschine funkoniert nur mit besmmten Kapseln. Es ist untersagt, andere Kapseln, als
die empfohlenen zu verwenden. Jede Kapsel kann nur für einen Kaee verwendet werden;
gebrauchte Kapseln nicht mehr verwenden.
Vorsicht: der Bereich des Kapselfachs ist dem Heizaggregat sehr nahe. NICHT die Finger in
die Onung stecken: Verbrennungsgefahr!
(Abb.7) - Den Hebel nach oben stellen, diese Stellung halten und die Kapsel einführen. Den Hebel vorsichg nach unten bewegen.
(Abb.8) - Nach unten drücken, bis er einrastet.
(Abb.9)- Eine Tasse auf das Ablaufgier stellen; dabei darauf achten, dass sie sich unterdem Ausguss bendet
(Abb.10) - Den Knopf Kaee drücken; de Ausgabe des Kaees erfolgt. (Abb.11) - Wenn die gewünschte Menge Kaee erreicht
ist wieder den Knopf Kaee drücken, um die Ausgabe zu stoppen. Die Tasse entnehmen. Die Verbrauchte Kapsel sofort nach
der Kaeeausgabe herausnehmen, um zu vermeiden, dass diese durch Austrocknen im Zubereitungsaggregat kleben bleibt.