1.2.3 Anschlüsse an der Rückseite
[30]
AUDIO
OUTPUT
FIXED, Ausgang für
einen
Verstärker
bei
welchem
der
Ein-
gang
an den Pegel des CD-Players an-
gepasst
werden
kann
(der
Verstärker
REVOX 8251 ist ab Werk
optimal
an-
gepasst)
[31]
AUDIO
OUTPUT
VARIABLE,
an diesen
Ausgang können Aktivboxen oder eine
Endstufe
etc. direkt
angeschlossen
werden. Die
Lautstärke
kann mit
den
beiden Tasten
VOLUME
*
und
-
an der
Frontplatte des CD-Players eingestellt
werden.
t32l
AC
POWER, Ne?anschluss
(daneben
ist die Spannungseinstellung
kontrol-
lierbar)
[33]
REMOTE, über diesen
Anschluss
kann
a)
der
lR-Empfänger
unterdrückt
und
b)
eine
Kabelfernbedienung ange-
schlossen
werden.
1.3 Die
Compact
Disc
1.3.1 Wissenswertes
über die Compact Disc
Die
5
km lange <lnformationsrille>
einer Compact Disc enthält
ein komplexes
Digitalsignal: alternierend angeordnete, digrtale
Werte aus zwei Tonkanälen tragen
die
Musikinformation.
Unter-
geordnete
lnformationen für
die
Anzeige
der
Stücke
(TRACK's),
Abspielzeit
etc. sind ebenfalls
in
dieser <lnformationsrille> ent-
halten. Auf
der Compact Disc trägt diese lnformation eine
hauchdünne
Aluminium-Schicht. In
dieser Schicht ist die drgr-
tale
lnformation
in Form von Vertiefungen
enthalten. Das Abta-
sten dieser Daten
geschieht
mit einem
Laserstrahl. Die Refle-
xion des Laserstrahls
wird
gleichzeitig
von mehreren
Photodioden
(Lichtempfänger)
in elektrische
(digitale)
Signale
umgesetzt. Das von
den
Photodioden
abgegebene
Gesamtsi-
gnal
wird in verschiedenen
Schritten verarbeitet.
Erkennen und
Trennen
der Synchronisier-lnformation,
Trennen der Musik- und
lnformationsdaten
(Bsp.
TRACK TIN/E),
Erzeugen
eines Regelsi-
gnals
aus der
Synchronisierfrequenz und
der Ouarz-Referenz-
frequenz zur Regelung
der Plattenteller-Drehzahl
und
Umset-
zung der
digitalen Tonsignale in ihre
ursprüngliche analoge
Form.
Allfällrge Unterschiede
zwischen
den digitalen Tonsignalen
und
den
Slcherungsdaten bei
der Dekodierung
deuten
auf eine de-
fekte Compact Disc. Signale,
welche noch
im leicht unregel-
mässigen Takt der rotierenden Compact Disc erscheinen,
wer-
den
in
einen
perfekten
Zeitraster
gebracht.
Einzelne Fehler wer-
den
korrigiert, nicht korrigierbare durch lnterpolation
(Durch-
schnittswert aus der
Abtastung vor
bzw.
nach dem Fehler) er-
setzt. Bei zu häufigen Fehlern,
welche nicht
mehr
korrigierbar
sind,
wird
der
Ausgang
stummgeschaltet.
Sqrvosygtern. iili
.Fqkuqsierung
-
(yertikal)
Servosystem
für Drehzahl
Zur
HiFi
Anlage
Rechter.
Kanal
Die digitole
Umsetzung
von PkittC ie{lektierter. Läeistralil
.Se.rvosystem
I llr
'Rillen-
nachführung
(radial)
Anzeige
Zur HiFi
Anlage
Linker Kanal
Photodetektoren
Licht
>
elektrisches
Signal
Fehlerkorrektur
eventuell
verfälschte
Daten > fehlerfreies
digitales
Signal
D/A
Umsetzung
fehlerfreies
digitales
Signal
>
zwei
analoge
Audio
(-Ton)
Signale